Der Weg zur Arbeit: Unsere Tipps für einen entspannten Start in den Tag

Der allmorgendliche Weg zur Arbeit ist nicht immer leicht zu bewältigen. Egal ob zu Fuß, mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln: Oft beginnt der tägliche Stress schon damit, überhaupt am Arbeitsplatz anzukommen. Dabei sind die Stolpersteine auf dem Weg natürlich individuell unterschiedlich. Unser Tipp:  Bereitet den Weg zur Arbeit gut vor!

Bist du oft kurz vor knapp im Büro, verpasst ab und zu mal die Bahn oder bist noch nicht richtig wach, wenn du im Arbeitsplatz ankommst? Dann empfehlen wir dir: Beobachte doch mal eine Woche lang, wie der Weg zur Arbeit klappt. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Treten Schwierigkeiten häufiger auf, kannst du sie als Schwachstellen dingfest machen – und vermeiden.Umdenken hilft oft, auch wenn es um den Weg zur Arbeit geht.Probleme erkannt zu haben heißt aber im ersten Schritt noch nicht, Lösungen gefunden zu haben. Oft geht das ganz leicht: Wer morgens müde ist, sollte abends früher ins Bett gehen oder sich mal damit beschäftigen, warum der Schlaf so unerholsam ist. Aber wie lassen sich Probleme, wie eine ständig zu volle Bahn und das damit verbundene Zu-Spät-Kommen umgehen?

Neben alltäglichen kleinen Helferlein wie Stau- oder Straßenbahn-Apps ist auch die Recherche nach alternativen Wegen oder Fahrtzeiten ratsam. Jedes Problem muss individuell gelöst werden - und hängt ganz davon ab, wie sich der Weg zur Arbeit gestaltet. Im Zweifel: Einfach mal die Kollegen fragen, denn geteiltes Leid halbiert sich nicht nur, sondern kann im Team auch schneller behoben werden.

Fazit: Der perfekte Weg zur Arbeit ist sicherlich nicht immer möglich. Aber gibt es Mittel und Wege, wie der Weg zur Arbeit optimiert werden kann. Sei es die App, die dir den schnellsten oder bequemsten Weg zur Arbeit zeigt, oder die Verbindung der Bahnfahrt mit der Vorbereitung von Bürothemen.

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